Magen-, Darm und Verdauungsbeschwerden

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Magen-, Darm und Verdauungsbeschwerden

Die Gesundheit liegt im Darm

Kennen Sie Völlegefühl oder Müdigkeit nach dem Essen?

Oder wurden sogar schon Entzündungen in Magen oder Darm nachgewiesen?

Hat Ihnen ihr Arzt gesagt, dass die Leberwerte und Triglyceride zu hoch sind?

Sie sind überzeugt sich „gesund“ zu ernähren, aber kommen nicht in die Kraft?

In meiner Anamnese spielt der Verdauungsapparat und das was Sie essen, eine große Rolle!

Unser Verdauungsapparat mit seinen vielen Metern Darm, unzähligen Schlingen und einer schier riesigen Oberfläche ist mit einer besonderen Schleimhaut, dem Microbiom, überzogen. Dies sind unsere Wurzeln, dort werden unter Mithilfe von Bakterien und Enzymen die Nährstoffe erkannt, vorbereitet, in seine Einzelteile zerlegt und dann aufgenommen. Unbrauchbares wird weitergeleitet und ausgeschieden.

Dieser Vorgang ist elementar für unsere Gesundheit. Aber er funktioniert nicht immer so wie es sein soll.

Die Therapiedauer hängt auch davon ab, wie konsequent die Patienten sie annehmen. Manchmal dauert eine Behandlung kürzer und manchmal dauert sie etwas länger, je nach Schweregrad und Vorschädigung durch die Erkrankung. Wichtig ist das nötige Vertrauen in mich und mein „know-how“.

Wie behandle ich bei Magen- und Darmbeschwerden?

Zum ersten Termin bringen Sie den ausgefüllten Anamnesebogen mit. Hier frage ich nach dem Beginn der Beschwerden und ob irgendwelche Auslöser bekannt sind. Natürlich frage ich auch nach Vorerkrankungen, Medikamenten und Ernährungsgewohnheiten.

Oft haben Patienten eine starke Stressbelastung. Die Ursache muss erkannt werden, denn Stress führt zu einem überreizten Symphatikus und dieser Teil des vegetativen Nervensystems deaktiviert die Verdauungsleistung.

Werden schon längere Zeit Abführmittel genommen, führt das zum Kaliumverlust. Kalium ist wichtig für Muskelkontraktionen und die unzähligen Muskeln im Darm sind 24 Std. in Bewegung. Mangel an Kalium führt zur Darmträgheit und zur Verstopfung. Ständige Verstopfung muss unbedingt behandelt werden.

Besteht aufgrund der Anamnese der Verdacht auf eine nicht alkoholische Fettleber (NAFL) muss zuerst die Leber, wohl das wichtigste Verdauungsorgan, mit einer zweiwöchigen Zuhause-Kur entfettet werden.

Über 30% der Erwachsenen,

ca. 70% der Übergewichtigen und

ca. 90% aller Diabetiker haben eine NAFL! Diese Zahlen sind erschreckend!

Denn ohne eine starke Leber ist eine starke Verdauung, ist Gesundheit, nicht möglich.

Nach dieser Startphase biete ich die Begleitung hin zu einer ursprünglichen Ernährung an, denn ohne eine Ernährungsumstellung funktioniert eine Behandlung von Magen- und Darmbeschwerden meist nicht.

Zu viele Kohlenhydrate fördern entzündliche Prozesse und Fetteinlagerung, vor allem im Bauchraum.

Enthält Ihre Nahrung genug Eiweiß und natürliche Fette? Stimmt die Omega 3 zu Omega 6 Ratio?

Eiweiß und Fettsäuren sind essentiell für unseren Körper, haben Sie das gewusst? Kohlenhydrate braucht unser Organismus, zur Überraschung der meisten, nicht!

Um die Verdauung wieder auf Vordermann zu bringen, setze ich, je nach Bedarf, verschiedene Hilfsmittel ein. Das können sein: Heilpilzextrakte, Bentonit, Mineralstoffe, Kuren zur Leberentfettung, Enzyme oder unterstützendes für mehr Verdauungsfeuer (Magensäure).

Gemeinsam besprechen wir die Strategie. Welchen Zeitraum peilen wir an, welches Ziel gibt es? Wie kann das in den Alltag eingebaut werden?

Haben Sie Fragen oder sind Sie sich unsicher?

Dann nehmen Sie einfach mit mir Kontakt auf.

Über das Kontaktformular oder mit einem unverbindlichen kurzen Telefonat.

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