Dornmethode
Die Behandlung nach Dorn ist eine Behandlung der Wirbelsäule und vieler Gelenke.
Ziel ist es den Patienten wieder auf zwei „gleich lange“ Beine zu stellen, einzelne blockierte Wirbel zu korrigieren und auch leicht verschobene Gelenke in Armen und Beinen wieder in die richtige Position zu bringen.
Da die Dornmethode viele Selbsthilfeübungen anbietet, handelt sich hierbei auch um eine Hilfe zur Selbsthilfe. Als Dorntherapeut gebe ich Dir also Hausaufgaben mit. Oder wir üben gemeinsam spezielle Übungen für Gelenke. Damit kannst Du diese wieder in eine bessere Position bringen.
Als ich 2009 die Hock-Methode erlernen durfte, wurden mir jedoch auch Schwächen der Dornmethode bewusst. Grundsätzlich haben beide Methoden gleiche Absichten. Da die Befundung des Beckens bei Hock jedoch deutlich genauer ist, muss ich als verantwortungsbewusster Therapeut das Beste für meine Klienten anwenden.
So entscheide ich, nach genauer Befundung der Beckenposition und der Korrektur von Kreuzbein und Becken, welche Herangehensweise sich nun besonders anbietet.
Der Hauptunterschied liegt darin, dass es bei Dorn nur „längere“ Beine gibt. Es gibt jedoch auch Blockaden auf der Seite des „kürzeren“ Beines. Mit der Hock-Methode kann ich das durch eine besondere Befundung erkennen und dementsprechend behandeln.
Bei der Korrektur verschobener Wirbel arbeitet der Patient aktiv mit. Je nach Körperregion wird ein Bein, Arm oder der Kopf bewegt. Ich als Therapeut unterstütze Sie dabei und drücke mit meinem Daumen sanft verschobenen Wirbel wieder in die ursprüngliche Position.
Durch die Bedeutung der Wirbelsäule kann sich eine Wirbelblockade im gesamten Körper auswirken, deswegen behandele ich immer vollständig, von den Füßen bis zum Atlaswirbel.
Die Dorn-Therapie ist KEINE Chiropraktik!
Der Patient arbeitet immer während der Behandlung mit und spürt was passiert und kann es kontrollieren.
Bei dieser Methode arbeitet der Therapeut ohne Stoßen, Reißen, Ziehen und Geschwindigkeit! Die Dorn-Therapie zielt auf die Selbständigkeit des Patienten hin.
Breußmassage
Energetische Bandscheiben-Massage nach Breuß
Genieße und entspanne!
Die Breussmassage geht zurück auf Rudolf Breuß (1899 – 1990), einem Heilpraktiker aus Österreich. Die energetische Behandlung ist eine Wohltat für Wirbelsäule, Bandscheiben und fördert die allgemeinen Selbstheilungskräfte. Für die Massage wird edles Johanniskrautöl verwendet.
Warum ist es sinnvoll die Breuß-Massage vor einer Dorn-Behandlung oder der Hock-Methode anzuwenden?
Es kommt immer wieder mal vor, dass Menschen zu einer Dorn-Behandlung kommen, vorher viel ausprobiert haben, um ihre Probleme zu lösen. Die Muskulatur ist teilweise so verhärtet, dass die Wirbel nur schwer zu korrigieren sind. Dann sollte vorher eine schonende Massage des Muskelgewebes durchgeführt werden. Dafür eignet sich die energetisch-manuelle Rückenmassage nach Breuss sehr gut. Mit Hilfe des hochwertigen Johanniskrautöles können seelische, energetische und körperliche Blockaden gelöst werden. Sie ist vor allem in der Lage die Regeneration der unterversorgten Bandscheiben einzuleiten. So kann sie der Schlüssel für eine erfolgreiche Rückenbehandlung, besonders im Bereich des Kreuzbeins, sein.
Aufgrund der wohltuenden Auswirkung kann sie auch nach einer Dornbehandlung angewendet werden. Es gibt einige Patienten die sich diese Wohltat immer mal „gönnen“.
