Was macht die Hockmethode?
Sehr bedeutend – das Becken mit dem Kreuzbein und den Kreuz-Darmbein-Gelenken.
Die Hock-Methode: Exakte Befundung des Kreuzbeines und Beckens – sanfte Korrektur des Beckenschiefstandes und aller Wirbel bis zum Atlas
Der orthopädische Heilpraktiker Burkhard Hock ist ein unermüdlicher Forscher, wenn es um die Balance unserer Wirbelsäule und unseres Bewegungsapparates geht. Mit seiner, in über 30 Jahren entwickelten, Therapie ist es möglich eine exakte Befundung des Beckens zu erstellen. Mir ist nicht bekannt, dass es eine andere Methode im Bereich der Physiotherapie gibt, die dies ermöglicht. Wende ich diese Kenntnisse korrekt an, kann ich Ihnen genau sagen, auf welcher Seite und in welche Richtung ihr Becken blockiert ist. Denn nur mit einer exakten Diagnose, kann ich exakt behandeln.
Ursachen von Schmerzen
Über 90 % aller Wirbelsäulenprobleme haben ihre Ursache in einer Fehlstellung des Beckens! Ein Beckenfehlstand hat unterschiedliche Beinlängen zur Folge, welche durch die Verschiebung der Beckenschaufeln und blockierten Kreuz-Darmbein-Gelenken entsteht.
Nur ein kleiner Anteil hat seine Ursache in fehl stehenden Bein- oder Kiefergelenken, sehr selten sind die Beine auch anatomisch verschieden lang gewachsen.
Behandlungsablauf
Ziel der Hockmethode ist es, Beckenschiefstände zu erkennen und zu beseitigen, Kreuzdarmbeingelenk-Blockaden aufzulösen und blockierte Wirbel in ihre physiologisch richtige Position zu bringen.
Nach der ausführlichen manuellen Befundung des Kreuzbeines und des Beckens, wird ein fehlstehendes Kreuzbein sogleich korrigiert.
Im zweiten Schritt wird eine der Diagnose entsprechende Übung zur Beckenkorrektur ausgewählt und mit dem Patienten durchgeführt. Zu Hause wiederholt der Patient selbst über ca. 4 Wochen die Übung und nimmt so aktiv an seinem Gesundungsprozess teil. Weitere manuelle Techniken zur Korrektur führe ich bei Ihnen durch, um den Prozess zu beschleunigen.
Zum Schluss wird die Wirbelsäule auf Wirbelfehlstellungen untersucht und verschobene Wirbel wieder in die richtige Position gebracht. Im Vergleich zur Chiropraktik ist die Hock-Methode viel sanfter, sicherer und anhaltender.
Ist das Becken wieder in seinem Lot und die Beine wieder „gleich lang“ kann sich die Wirbelsäule wieder ausrichten, Verspannungen hören auf, welche durch die Ungleiche Statik entstanden sind. Der Druck auf Gelenke nimmt ab und diese können sich wieder regenerieren.
Fühlen Sie sich angesprochen, dann nehmen Sie mit mir Kontakt auf und wir vereinbaren wir einen Termin in meiner Praxis in Amberg.
Die Hock-Methode hilft Ihnen bei:
- Bandscheibenvorfall
- Hexenschuss
- ausstrahlende Schmerzen in Bein oder Leiste (Ischialgie)
- Schmerzen im Beckenbereich
- Kreuzschmerzen
- Schmerzen im Hüft-, Knie, Sprung- oder Zehengelenk
- Kopfschmerzen, Migräne
- Nackenschmerzen
- Schwindel
- Doppelsichtigkeit
- Herzschmerzen
- Kiefergelenkbeschwerden
- Schmerzen im Schulter-, Ellbogen-, Hand- oder Fingergelenk
Ich habe ein „längeres“ Bein!
Das berichten mir viele Patienten. Wie hier bereits erklärt, sind ca 95% der unterschiedlich langen Beine durch eine Beckenfehlstellung entstanden. Leider werden oft Absatzerhöhungen verordnet. Ohne zu prüfen, ob der Unterschied durch anatomisch verschieden lange Beine oder durch künstliche Gelenke entstanden ist. Denn nur dann macht eine Absatzerhöhung Sinn!
Befunde ich als Hock-Therapeut eine Fehlstellung des Beckens, aus welcher die Beinlängendifferenz entstanden ist, helfe ich Ihnen die Beine wieder „gleich lang“ zu machen und rate Ihnen die Absatzerhöhung zu entfernen.
Denn wird in dieser Situation das „kurze“ Bein mit Einlagen ausgeglichen, werden Sie dauerhaft „schief“ gemacht.
Schon ein unglücklicher Sturz kann die Balance des Beckens durcheinanderbringen.
Lassen Sie die Hockmethode zum Einsatz kommen. Ich helfe Ihnen dabei wieder gerade im Leben zu stehen. Egal wieviele Therapien Sie schon gemacht haben, solange das Becken nicht in der Balance ist, zeigen sich häufig Schmerzen in der Wirbelsäule und im Bewegungsapparat.
